Wir sind ein inklusiver Kinder- Jugend– und Familienkletterfairein.
Unser Ziel ist es die Kinder- und Jugendlichen aber auch die Erwachsenen ein Stück weit wegzubringen
von der virtuellen Realität, zurück in die Wirklichkeit, damit sich im Miteinander „Seilschaften fürs
Leben“ bilden können.

Für uns gilt:
Beeinträchtigung ruft nicht nach Mitleid, diese Menschen brauchen nicht Überbetreuung und schon gar
nicht fürsorgliche Bevormundung.

Was ihnen Not tut, ist partnerschaftliche Anerkennung als vollwertige Menschen, Motivation zur
Selbstständigkeit und Hilfe (nur) dort, wo es anders nicht geht.
Klettern mit Beeinträchtigten - warum eigentlich?

Ja, warum bieten wir eigentlich Klettern für Beeinträchtigte an, so etwas gab es früher doch auch nicht?
Beeinträchtigte gab es früher weder auf Bergtouren noch an Kletteranlagen, sondern sie waren nur dort, wo
sie – scheinbar – hingehörten, in betreuten Einrichtungen.

Inklusion als Ziel:
Was möchten wir eigentlich mit den obigen Ausführungen mitteilen?
Diese Menschen haben genauso ein Recht auf tolle Klettererlebnisse und Naturerlebnisse wie jeder andere
Mensch auch.

Für die inklusive Klettergruppe bedeutet das aus UNSERER Sicht:
Den Kreis des Vertrauens gefunden zu haben!

Speziell durch das Hallenklettern gelingt es in spielerischer Art und Weise, Ängste und auch körperliche
Defizite abzubauen, die kognitive Leistungsfähigkeit aller Altersklassen zu verbessern und (FAIR) -
Vertrauen zu sich selbst und zum Sicherungspartner/ zur Sicherungspartner*in aufzubauen.

Zufairsicht und Fairtrauen zum Kletterpartner und zur Kletterpartnerin als Fairsicherung

Als Abschluss möchten wir uns natürlich noch selbst vorstellen.

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